Jugendliche begleiten – Resilienz fördern und Orientierung geben
Begleiten Sie Jugendliche einfühlsam: Stärken Sie Resilienz, fördern Sie Orientierung und entwickeln Sie gemeinsame Lösungen für ein stabiles Selbstbewusstsein.
Begleiten Sie Jugendliche einfühlsam: Stärken Sie Resilienz, fördern Sie Orientierung und entwickeln Sie gemeinsame Lösungen für ein stabiles Selbstbewusstsein.
Freude teilen lohnt sich: Studien zeigen, dass Freude schenken Glück, Gesundheit und Beziehungen stärkt – und unser Leben leichter macht.
Sprache prägt unser Denken und Handeln. Warum selbst Fluchen Wirkung zeigt – und wie eine positive Haltung / eine bewusste Wortwahl Ihr Leben verändern kann.
Positive Einstellung stärkt Gesundheit, Gelassenheit und Beziehungen. Erfahren Sie hier, warum sie keine Maske ist – und wie Sie sie im Alltag trainieren.
Wer nur hört, was gesagt wird, verpasst oft das, was wirklich gemeint ist... Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick brachte es auf den Punkt: «Man kann nicht nicht kommunizieren.» Selbst wenn wir schweigen, senden wir Botschaften – und diese wirken oft stärker auf der emotionalen Ebene als auf der sachlichen. Lesen Sie hier warum Gefühle der Schlüssel zur Konfliktlösung sind.
Vergebung ist kein Freispruch für das Verhalten anderer – sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Viele verstehen Vergebung falsch: als Kapitulation, als Aufgeben von Grenzen oder als Zustimmung zum Unrecht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vergebung bedeutet, sich selbst von der Last von Groll und Hass zu befreien. Es ist eine bewusste Entscheidung für den eigenen inneren Frieden: «Ich lasse diesen Konflikt los, weil mein innerer Frieden mir wichtiger ist als das letzte Wort.»
Viele Konflikte entstehen nicht nur, weil wir «falsch» reden, sondern weil unser Nervensystem im Alarmmodus ist. Unser Vagusnerv spielt dabei eine zentrale Rolle – und kann helfen, Spannungen zu entschärfen, Missverständnisse zu vermeiden und echte Verbindung zu schaffen. In diesem Blogartikel lesen Sie: 1) Was der Vagusnerv mit Konflikten zu tun hat 2) Wie Sie sein Potenzial für deeskalierende Kommunikation nutzen 3) Praktische Impulse für den Alltag
Lesen Sie hier... 1) ...wie sich Konflikte und Krisen unterscheiden. 2) ...welche Rolle Kommunikation dabei spielt. 3) ...wie Coaching, Mediation und Kommunikationstrainings helfen – im Unternehmen wie im privaten Umfeld
«Ich kann nicht mehr.» Dieser Satz fällt nicht plötzlich. Er schleicht sich langsam heran – in Form von Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, dem ständigen Gefühl, nicht genug zu leisten, zu genügen, oder dem Eindruck, sich selbst zu verlieren. Wann haben Sie diesen Satz zuletzt ausgesprochen oder gehört? Druck ist längst ein ständiger Begleiter in unserem Alltag: in der Schule, in der Arbeitswelt und oft auch im Privatleben. Doch wann wird er zu viel? Und was können Sie oder Ihre Mitarbeitenden tun, bevor es zu spät ist?
Erfahren Sie im dritten Teil dieser Serie zum Thema Teamkonflikte, welche konkreten Strategien auf Basis bewährter Methoden und Theorien Sie anwenden können, um nachhaltige Lösungen zu finden.