Viele Konflikte entstehen nicht nur, weil wir „falsch“ reden, sondern weil unser Nervensystem im Alarmmodus ist.
Unser Vagusnerv spielt dabei eine zentrale Rolle – und kann helfen, Spannungen zu entschärfen, Missverständnisse zu vermeiden und echte Verbindung zu schaffen.
In diesem Blogartikel lesen Sie:
1) Was der Vagusnerv mit Konflikten zu tun hat
2) Wie Sie sein Potenzial für deeskalierende Kommunikation nutzen
3) Praktische Impulse für den Alltag
Lesen Sie hier...
1) ...wie sich Konflikte und Krisen unterscheiden.
2) ...welche Rolle Kommunikation dabei spielt.
3) ...wie Coaching, Mediation und Kommunikationstrainings helfen – im Unternehmen wie im privaten Umfeld
„Ich kann nicht mehr.“
Dieser Satz fällt nicht plötzlich. Er schleicht sich langsam heran – in Form von Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, dem ständigen Gefühl, nicht genug zu leisten, zu genügen, oder dem Eindruck, sich selbst zu verlieren. Wann haben Sie diesen Satz zuletzt ausgesprochen oder gehört?
Druck ist längst ein ständiger Begleiter in unserem Alltag: in der Schule, in der Arbeitswelt und oft auch im Privatleben. Doch wann wird er zu viel? Und was können Sie oder Ihre Mitarbeitenden tun, bevor es zu spät ist?
Mediation kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. In Unternehmen hilft sie, Spannungen zwischen Teams zu lösen, die Zusammenarbeit zu fördern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. In Schulen können Mediationsverfahren dazu beitragen, Mobbing zu reduzieren und den Umgang miteinander zu verbessern. Auch in Ehen, Partnerschaften und Freundschaften kann Mediation als wertvolles Werkzeug dienen, um Spannungen abzubauen und den Dialog zu fördern.